„Die Geister, die ich rief…“ eine szenische Zeitreise von
1392 bis 1895,
von Jutta Rissmann
Die Geister waren gerufen
und so erschienen im Laufe des Abends 13 Pastoren in der „geheimnisvoll“
beleuchteten St. Georgs-Kirche, dargestellt von
Hildegard Schiller, Detlev
Mundil, Gesina Pfeiff, Gudrun Trunkwalter, Magdalene Buhr, Jürgen Labion,
Annegret Zilke,
Christa Stürcke und Jutta Rissmann (Foto).
Gottfried Balk (Jutta/Foto)
war von 1792- 1836 Pastor in Steinhorst und hat mit „Sorgfalt die Kirchenbücher
reichlich gefüllt“. Er konnte den zahlreichen Besuchern viel erzählen über die
„eigenwilligen Steinhorster“.
Eine Kirchenführung der
besonderen Art. Grundlage hierfür war das „Steinhorster Kirchenbuch“, das Pastor
Breiger 1668 zu schreiben begonnen hatte. Jutta Rissmann stellte die Pastoren
aus 5 Jahrhunderten vor und sprach über ihr Wirken und ihre Hinterlassenschaft
in der Gemeinde.
Ein ungeladener Geist, der
so gar nicht in die Reihe der
Pastoren passte, störte die Vorstellung und ließ
sich nicht
mehr vertreiben. Es war „Ritter Balduin von der Blankenburg“
(Hans-Peter Rissmann/Foto),welcher der Legende nach der
Gemeinde 1244 die
Kirche verehrethatte und somit für
immer und ewig mit der Steinhorster Kirchengeschichte
verbunden bleibt.
Unterschiedliche Charaktere,
amüsante Anekdoten, bauliche Veränderungen und Bilder aus dem Kirchenarchiv
wurden vorgestellt.
Fazit des Abends:
Die Geister können in Frieden weiter ruhen, denn die
Kirchengemeinde Steinhorst ist auf einem guten Weg.
Fazit des Abends:
Die Geister können in Frieden weiter ruhen, denn die
Kirchengemeinde Steinhorst ist auf einem guten Weg.
Buch und Idee : Jutta Rissmann
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