Sehr
geehrte Bürgerinnen und Bürger
der Gemeinde Steinhorst,
viele
von Ihnen haben sicherlich dem Blogspot oder dem Isenhagener
Kreisblatt entnommen, daß die Gemeinde gerne die Koordination für
das Erledigen von Alltagsgeschäften, wie zum Beispiel Einkaufen vor
allem für ältere Mitbürger und andere Menschen mit Risikofaktoren
übernehmen möchte.
Bislang
ist ein starkes Überangebot von Helfern zu verzeichnen, die
Nachfrage nach Hilfe ist dagegen sehr überschaubar. Einerseits
freuen wir uns über die starke Hilfsbereitschaft, andererseits
scheint der Ernst der Lage noch nicht bei allen Menschen angekommen
zu sein. Die Kinder vieler älterer Mitbürger leben nicht in der
Region, von daher müßte die Nachfrage eigentlich höher sein.
Für
infizierte Angehörige von Risikogruppen geht es um Leben und Tod!
Vermeiden
Sie unnötige Kontakte jedweder Art. Zu der Kategorie „unnötig“
gehört auch das Einkaufen von Lebensmitteln, wenn das Angebot
besteht, daß jüngere Personen das für Sie erledigen können.
Melden
Sie sich im Gemeindebüro vormittags unter 275 oder kontaktieren Sie
ein Mitglied des Rates oder sonst eine Person, die Ihren Wunsch
weitergibt. Wir regeln alles Weitere, eine Hilfsperson wird sich bei
Ihnen melden.
Spätestens
die Geschehnisse in einem Seniorenheim in Wolfsburg müssen zu einem
Umdenken führen. Leider muss ich das in dieser Klarheit formulieren
und an Ihre Vernunft appellieren.
Für
die Gemeinde Steinhorst, Klaus-Hinrich Singer, Bürgermeister
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